Corona hat verursacht, dass viele Mitarbeiter nun im Homeoffice arbeiten.

Klasse das wir „das“ in der aktuellen Situation so machen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und was hat die aktuelle Situation mit Datenschutz zu tun?

Das Homeoffice muss auch in dieser Krisensituation so gestaltet sein, dass die Daten aller Kunden/Personen nicht in falsche Hände geraten. Mit einem Homeoffice verlassen wir die Bereiche, die durch eine komplexe IT-Sicherheit im Unternehmen zentral geschützt sind. Es wird nun alles dezentral bearbeitet und wir müssen uns auf die EDV im eigenen Haus verlassen können.

 

Wie muss also ein Homeoffice-Arbeitsplatz gestaltet sein, dass dieser noch konform ist.
 
Wichtig sind aus unserer Sicht genau diese Punkte:
Sprachassistenten wie z.B. Alexa, und Google Assistant sind während der geschäftlichen Arbeit zu deaktivieren (stromlos)
– Geheimhaltung auch gegenüber Familienmitgliedern, auch wenn es schwer fällt, aber geschäftliche Geheimnisse gehören Ihnen nicht. Man vertraut Ihnen und Sie dürfen damit arbeiten. Nicht mehr, nicht weniger! 
– Netzteil für Laptop nicht vergessen und notwendige Kabel bereithalten!
– Der eigene DSL Router muss aktuelle Firmware und Software installiert haben
– Wenn möglich, surfen Sie im eigenen Gästenetzwerk (z.B. W-LAN) und nicht im gleichen Netzwerk wo die Kinder online-Games spielen. (Gerade wenn die Verbindung ins Unternehmen nicht über eine VPN-Verbindung hergestellt wird)
– Laptop muss aktuelle Firmware, Updates des Betriebssystems installiert haben
– Laptop muss Sicherheitssoftware zum Schutz installiert haben

– Zugang nur mit Passwort oder anderen geeigneten Mitteln wie Fingerabdruck etc.

– Bildschirm sperren, wenn der Rechner oder Laptop nicht genutzt wird
– Einsichtnahme in den Bildschirm verhindern
– Auch hier gilt: Datensicherung (entweder ins Firmennetz oder auf externe Medien)
– Fenster und Türen schließen, wenn der Arbeitsplatz verlassen wird
– Nur vom Unternehmen genehmigte Festplatten und USB-Sticks benutzen
– VPN-Verbindung schließen, sobald diese nicht mehr benötigt wird.
– W-LAN ohne Passwort darf nicht verwendet werden
– Laptop-Festplatte und externe Datenträger verschlüsseln
– Telefonate mit sensiblen Gesprächsthemen führen ohne dass Dritte, wie vielleicht der Wettbewerber, mithören können (Fenstern geöffnet?)
– Definition eines Meldewegs bei IT-Problemen, Datenschutzfragen oder Datenpannen.
 
Bei weiteren Fragen zum Datenschutz bieten wir Sprechstunden und Online-Termine an.
Wir können uns also auch aus der Ferne persönlich sehen.
 
Sprechen Sie uns an und buchen Sie einen Termin online mit dem nachfolgenden Button: